D Triebkräfte chemischer Reaktionen (Thermodynamik)
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Inhaltsverzeichnis
Definition Thermodynamik
Es ist die Lehre der Energie, ihrer Erscheinungsformen und ihrer Fähigkeit, Arbeit zu verrichten.
Die Thermodynamik stammt eigentlich aus der klassischen Physik und behandelt die Wärmelehre. Neben der Physik, ist sie auch in der Biologie und in der Chemie brauchbar um gewisse Vorgänge zu erklären.
Thermodynamik, bzw. Spontanität von chemischen Reaktionen
Grundlegende Frage: Welche Reaktionen laufen von selbst ab?
Entscheidend für diese Frage sind zwei Prinzipien
- Das Prinzip des Energieminimums
- Die Enthalpie ΔH soll möglichst klein sein (ΔH<0)
- Das Prinzip des Entropiemaximums
- Die Entropie ΔS soll möglichst gross sein (ΔS>0)
- Die Entropie ΔS ist abhängig von der Temperatur T
- Die Kombination aus der Reaktionsenthalpie ΔH und der Entropie ΔS lautet freie Enthalpie ΔG
- ΔG = ΔH - T * ΔS
- Der freien Enthalpie ΔG kann man ablesen, ob ein Vorgang spontan ablauft. (ΔG<0)
- Durch diese zwei Prinzipien, kann man alle chemischen Reaktionen in die Vier Typen chemischer Reaktionen einteilen.
Quellen
- Chemieunterlagen
- Wikipedia