Anwendungen: "Kalkerosion und Kalkkreislauf": Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn der Untergrund in der Natur aus Kalk besteht, hat es häufig Spalten und Höhlen im Gestein, welche durch die Umwandlung des Calciumcarbonates (Kalk) in das leichtere Calciumhydrogencarbonat entstehen. Diese Reaktion findet statt, wenn CO<sup>2</sup>)-haltiges Regenwasser in das Gestein eindringt. Das Regenwasser nimmt auf dem Weg durch die Luft Kohlenstoffdioxid auf und beim Eindringen in den Boden entstehen die Furchen, da Calciumhydrogencarbonat durch das geringere Gewicht weniger Platz einnimmt.
 
Wenn der Untergrund in der Natur aus Kalk besteht, hat es häufig Spalten und Höhlen im Gestein, welche durch die Umwandlung des Calciumcarbonates (Kalk) in das leichtere Calciumhydrogencarbonat entstehen. Diese Reaktion findet statt, wenn CO<sup>2</sup>)-haltiges Regenwasser in das Gestein eindringt. Das Regenwasser nimmt auf dem Weg durch die Luft Kohlenstoffdioxid auf und beim Eindringen in den Boden entstehen die Furchen, da Calciumhydrogencarbonat durch das geringere Gewicht weniger Platz einnimmt.
  
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Die Reaktionsgleichung dieser Gleichgewichtsreaktion sieht folgendermassen aus:  
 
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Version vom 26. Juni 2016, 20:00 Uhr

Der Kalkkreislauf in der Natur

Wenn der Untergrund in der Natur aus Kalk besteht, hat es häufig Spalten und Höhlen im Gestein, welche durch die Umwandlung des Calciumcarbonates (Kalk) in das leichtere Calciumhydrogencarbonat entstehen. Diese Reaktion findet statt, wenn CO2)-haltiges Regenwasser in das Gestein eindringt. Das Regenwasser nimmt auf dem Weg durch die Luft Kohlenstoffdioxid auf und beim Eindringen in den Boden entstehen die Furchen, da Calciumhydrogencarbonat durch das geringere Gewicht weniger Platz einnimmt.

Datei:FullSizeRender.jpg Die Reaktionsgleichung dieser Gleichgewichtsreaktion sieht folgendermassen aus:

Ca(HCO3)2(aq) ⇌ CaCO2(s) + H2O(l) + CO2(g)


Tropfsteinhöhlen

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Und so wird ein Link innerhalb des Kapitels der eigenen Seite gemacht: Link auf das Kapitel "Weblinks": Hier geht's zu den Weblinks


Erster Unteruntertitel

So wird eine chemische Formel geschrieben: (H2SO42-).


Der Kalkkreislauf in der Natur

Pfeil: →

Gleichgewichtspfeil: ⇌

Zweiter Untertitel

Als Beispiel: So wird ein Link innerhalb des Wikis gemacht:

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Und so wird ein Link innerhalb des Kapitels der eigenen Seite gemacht: Link auf das Kapitel "Weblinks": Hier geht's zu den Weblinks


zweiter Unteruntertitel

So wird eine chemische Formel geschrieben: (H2SO42-).


Quellen

  • Chemieunterlagen

Weblinks

Source-Code:

Der Source Code sieht dan wiefolgt aus: Dies ist das Template mit dem Sie alle arbeiten können:

Ein Text vor dem ersten Titel wird oberhalb des Inhaltsverzichnisses angezeigt

== Erster Titel ==

Hier gibt's ein Bild: 
[[image:Molmod_ak.gif|thumb|right|Bild eines Antikörpers; für eine detailliertere Sicht siehe [http://swisseduc.ch/chemie/molmod/anwendungen/antikoerper/]]]

=== Erster Untertitel ===

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==== Erster Unteruntertitel ====

So wird eine chemische Formel geschrieben:
(H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub><sup>2-</sup>).


== Zweiter Titel ==

Pfeil:      →

Gleichgewichtspfeil:    ⇌




== Quellen ==
* Chemieunterlagen

== Weblinks ==
* [http://swisseduc.ch/chemie/ Swisseduc] – Unterrichtsserver für Chemie
* [http://meta.wikimedia.org/wiki/Help:Contents#For_editors Mediawiki Hilfeseite] – So kann der Link näher beschrieben werden