Katalyse: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Katalyse bezeichnet man die Beschleunigung einer Reaktion durch einen Katalysator.
 
Als Katalyse bezeichnet man die Beschleunigung einer Reaktion durch einen Katalysator.
Katalysatoren sind Stoffe die sich lassen zur Beschleunigung einer Reaktion einsetzen lassen, wobei sie selbst nicht verbraucht werden.
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Katalysatoren sind Stoffe die sich zur Beschleunigung einer Reaktion einsetzen lassen, wobei sie selbst nicht verbraucht werden.
  
  
 
== Energiediagramm: ==
 
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Übergangszustand: Bindung an den Katalysator
 
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Zwischenstufe: Lösen vom Katalysator und Bindung mit dem eigentlichen Teilchen
 
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Schlussfolgerung: Mit einem Katalysator braucht man wesentlich weniger Aktivierungsenergie.
 
Schlussfolgerung: Mit einem Katalysator braucht man wesentlich weniger Aktivierungsenergie.
  
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Ohne Katalysator: A + B => AB braucht viel Energie
 
Ohne Katalysator: A + B => AB braucht viel Energie
  
Mit Katalysator:  A + K(atalysator) => AK und AK + B => AB + K weniger Energie
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Mit Katalysator:  A + K(atalysator) => AK und AK + B => AB + K weniger Energie
  
  
Die einzelnen Teilschritte brauchen mit Katalysator weniger Energie und somit hat eine grössere Anzahl Teilchen die erforderliche Mindestenergie zur Reaktion. Beide Teilreaktionen verlaufen schneller, somit auch die Gesamtreaktion.
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Die einzelnen Teilschritte (Reaktion mit einem Katalysator) brauchen weniger Energie und somit hat eine grössere Anzahl Teilchen die erforderliche Mindestenergie zur Reaktion. Beide Teilreaktionen verlaufen schneller, somit auch die Gesamtreaktion.

Version vom 4. Januar 2013, 08:54 Uhr

Was ist eine Katalyse?

Als Katalyse bezeichnet man die Beschleunigung einer Reaktion durch einen Katalysator. Katalysatoren sind Stoffe die sich zur Beschleunigung einer Reaktion einsetzen lassen, wobei sie selbst nicht verbraucht werden.


Energiediagramm:

1.JPEG

Übergangszustand: Bindung an den Katalysator

Zwischenstufe: Lösen vom Katalysator und Bindung mit dem eigentlichen Teilchen

Schlussfolgerung: Mit einem Katalysator braucht man wesentlich weniger Aktivierungsenergie.


Wie funktioniert ein Katalysator?

Der Katalysator geht mit einem der Edukte eine Zwischenbindung ein. Er schwächt die zwischenmolekularen Kräfte des Eduktes und so kann das geschwächte Edukt mit weniger Energie mit dem anderen Edukt reagieren. Am Schluss hat man das Produkt und den wieder freigewordene Katalysator.


Ohne Katalysator: A + B => AB braucht viel Energie

Mit Katalysator: A + K(atalysator) => AK und AK + B => AB + K weniger Energie


Die einzelnen Teilschritte (Reaktion mit einem Katalysator) brauchen weniger Energie und somit hat eine grössere Anzahl Teilchen die erforderliche Mindestenergie zur Reaktion. Beide Teilreaktionen verlaufen schneller, somit auch die Gesamtreaktion.