Säure/Base-Puffer: Unterschied zwischen den Versionen

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(Zusammensetzung)
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Also verwendet man für den Puffer eine schwache Säure und ihre konjugierte Base. Man beachte, dass der pH-Wert möglichst nahe beim pKs-Wert der schwachen Säure ist.
 
Also verwendet man für den Puffer eine schwache Säure und ihre konjugierte Base. Man beachte, dass der pH-Wert möglichst nahe beim pKs-Wert der schwachen Säure ist.
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== Puffergleichung von Henderson-Hasselbach ==
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Oft braucht man die Puffergleichung von Henderson-Hasselbach zur Berechnung des pH-Wertes von Pufferlösungen. Dadurch lässt sich eine Grafik erstellen, in welcher der pH-Wert in Abhängigkeit zum Verhältnis der korrespondierenden Base zu ihrer Säure dargestellt wird.

Version vom 18. Juni 2011, 11:00 Uhr

Ein Säure/Base-Puffer ist ein Stoffgemisch, welches in der Lage ist, den pH-Wert einer Lösung trotz Zugabe von Säuren oder Basen annähernd konstant zu halten.

Zusammensetzung

(Einleitender Satz von Raphael)

Wird eine Säure hinzugegeben, muss eine Base vorhanden sein, die statt Wasser das H+ aufnimmt. Folglich muss die Base stärker sein als Wasser. Sie darf jedoch nicht zu stark sein, da sich der pH-Wert sonst erhöht. Analog dazu muss bei Zugabe einer Base eine Säure vorhanden sein, um an Stelle des Wassers das H+ zu spenden. Auch hier gilt, dass die Säure stärker als Wasser sein muss, aber nicht zu stark, da ansonsten der pH-Wert verringert wird.

Also verwendet man für den Puffer eine schwache Säure und ihre konjugierte Base. Man beachte, dass der pH-Wert möglichst nahe beim pKs-Wert der schwachen Säure ist.

Puffergleichung von Henderson-Hasselbach

Oft braucht man die Puffergleichung von Henderson-Hasselbach zur Berechnung des pH-Wertes von Pufferlösungen. Dadurch lässt sich eine Grafik erstellen, in welcher der pH-Wert in Abhängigkeit zum Verhältnis der korrespondierenden Base zu ihrer Säure dargestellt wird.