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(Säure-Base-Reaktion)
(Einige Säuren und ihre konjugierten Basen)
 
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== Säure-Base-Reaktion ==
 
== Säure-Base-Reaktion ==
  
Eine Säure ist ein (H<sup>+</sup>)Protonenspender. Viele Stoffe des Alltags haben einen sauren Geschmack, wie z.B. Zitronensaft oder Sauerkraut. Säuren kommen nur als Lösung vor. Säuren kann man auf Stoffebene an der Färbung rot und der Leitfähigkeit erkennen.  
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Eine Säure ist ein (H<sup>+</sup>) Protonenspender und eine Base ist ein (H<sup>+</sup>) Protonenempfänger.
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Eine Säure-Base-Reaktion ist eine Protonenübertragungsreaktion zwischen einer Säure und einer Base, auch <b>Protolyse</b> genannt. Dabei gibt die Säure ein Proton (H<sup>+</sup>), ab während die Base dieses Proton aufnimmt.
  
Eine Base ist ein (H<sup>+</sup>)Protonenempfänger. Man nennt basische Stoffe auch alkalisch. Basische Lösungen erkennt man an der Färbung blauviolett und der elektrischen Leitfähigkeit.
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Anhand dieser Säure-Base-Reaktion sieht man, wie der Protonenübergang verläuft:
  
Eine Säure-Base-Reaktion ist eine Protonenübertragungsreaktion zwischen einer Säure und einer Base, die miteinander reagieren, auch <b>Protolyse</b> genannt. Dabei gibt die Säure ein Proton, ein H<sup>+</sup>, ab während die Base dieses Proton aufnimmt.
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Säure: HNO<sub>3</sub> + Base: NH<sub>3</sub> ⇌ Base: NO<sub>3</sub><sup>-</sup> + Säure: NH<sub>4</sub><sup>+</sup>
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[[Datei:Kräfteverhältniss.png]]
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Sauerstoff gehört zu der Elektronenräuberbande. In der starken O-H-Bindung des Moleküls besitzt das H-Atom eine stark positive Partialladung, somit kann das Proton leicht von der Säure getrennt werden. Ausserdem steht ein freies Elektronenpaar im Molekül NH<sub>3</sub> zur Verfügung. Das Proton (H<sup>+</sup>) lagert sich an das naheliegende freie Elektronenpaar (das negativ geladen ist) an. Dadurch wird das Proton beim Zusammenstossen von dem Ammoniak-Molekül aufgenommen. Die Säure wird nach Abgabe eines Protons zu einer Base, die Base hingegen nach der Aufnahme eben dieses Protons wieder zu einer Säure. Zudem ist HNO<sub>3</sub> durch die höhere Elektronegativität und stärkere Bindungen polarer als NH<sub>3</sub>.
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Protolysen sind Gleichgewichtsreaktionen. Je nach Konzentration der Stoffe liegt das Gleichgewicht stärker bei den Edukten bzw. Produkten. Zudem sind Säuren und Basen häufig in Wasser gelöst, dies bezeichnet man mit dem Kürzel <sub>(aq)</sub>.
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==== Definitionen ====
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<b>Säure</b>: Protonenspender
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<b>Base</b>: Protonenempfänger
  
Dies ist eine Säure-Base-Reaktion;
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<b>Säure-Base-Reaktion</b>: Protonenübergang
  
Säure: HNO<sub>3</sub> + Base: NH<sub>3</sub> ⇌ Base: NO<sub>3</sub><sup>-</sup> + Säure: NH<sub>4</sub><sup>+</sup>
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=== Beispiele von Säure und Basen mit Lewisformel===
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In der Lewisformel werden noch die jeweiligen Partialladungen und Kräfteverhältnisse demonstriert. Die Komplexanionen sind Basen. Hier werden nochmals die OH-Bindungen durch die Räuberbande (O-Atome) demonstriert.
  
Ein H<sup>+</sup> kann jedoch nur abgegeben werden, wenn das Elektron des H sehr stark angezogen ist und das H somit leicht von der Säure getrennt werden kann - d.h. Säuren sind polare Stoffe. Je polarer die H-Bindung, desto stärker die Säure.. Die Säure wird nach Abgabe eines Protons zu einer Base, die Base hingegen nach der Aufnahme eben dieses Protons zu einer Säure. Dadurch wird auch klar, dass jede Säure eine sogenannte konjugierte Base hat, als auch jede Base eine konjugierte Säure hat, z.B. HNO<sub>3</sub> (Salpetersäure) wird zu NO<sub>3</sub><sup>-</sup> (Nitrat-Ion) und umgekehrt.
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[[Datei:S-B Lewisformeln-Bindungspolarität.png]]
Manche Stoffe können sowohl eine Säure als auch eine Base sein - diese nennt man <b>Ampholyte</b>. Ein wichtiges Beispiel dafür ist H<sub>2</sub>O (wichtig für den pH-Wert). Ob ein Ampholyt als Säure oder als Base reagiert hängt von dessen Reaktionspartner ab: Es reagiert immer die stärkste Säure mit der stärksten Base. So wird Wasser, wenn es mit einer Säure reagiert, zu einer Base und es entsteht H<sub>3</sub>O<sup>+</sup> (siehe dazu [[Der pH-Wert]]), während bei einer Reaktion mit einer Base OH<sup>-</sup> entsteht und die Base selbst zu einer Säure wird.
 
  
Ausserdem sind die Säuren häufig in Wasser gelöst, dies bezeichnet man mit dem Kürzel <sub>(aq)</sub>. Protolysen sind Gleichgewichtsreaktionen, also wird aus einer Säure eine Base und daraus wieder eine Säure. Das Gleichgewicht liegt dabei auf der Seite der schwächeren Säure und der schwächeren Base, dies müssen nicht immer die Edukte sein sondern das Gleichgewicht kann auch auf der Seite der Produkte liegen.
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Die Essigsäure gehört zu der Gruppe der <b>organischen Säuren</b>, welche jeweils eher schwach sind. Praktisch immer ist eine Carboxylgruppe vorhanden (COOH), der Rest variiert. Schwache organische Säuren finden auch zur Bestimmung des pH-Wertes eine Funktion, wenn die konjugierte Base eine andere Farbe hat als die Säure.
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Wenn eine Base (oder auch ein Ampholyt) negativ geladen ist, können sie auch mit einem Metall binden und dadurch zu einem Salz werden, z.B. Kalk (Ca<sup>2+</sup>CO<sub>3</sub><sup>2-</sup>).
  
 
=== Beweis für die Protonenübergabe bei Säure-Base-Reaktionen ===
 
=== Beweis für die Protonenübergabe bei Säure-Base-Reaktionen ===
  
In diesem Experiment wird reine Essigsäure mit Wasser gemischt:
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Damit ein Stoff leitfähig ist, muss folgende Bedingung erfüllt sein: Es müssen frei bewegliche, geladene Teilchen vorhanden sein. Damit also dieses Gemisch leitfähig ist, müssen entweder frei bewegliche Elektronen oder Protonen verfügbar sein. In diesem Experiment wird reine Essigsäure mit Wasser gemischt und die Leitfähigkeit der jeweiligen Stoffe geprüft:
  
 
CH<sub>3</sub>COOH + H<sub>2</sub>O ⇌ CH<sub>3</sub>COO<sup>-</sup> + H<sub>3</sub>O<sup>+</sup>
 
CH<sub>3</sub>COOH + H<sub>2</sub>O ⇌ CH<sub>3</sub>COO<sup>-</sup> + H<sub>3</sub>O<sup>+</sup>
  
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[[Datei:Leitfähig?.png]]
| Reine Essigsäure        || CH<sub>3</sub>COOH            || nicht elektrisch leitfähig
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[[Datei:PROTONENUEBERGANG EXP.png]]
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| Wasser      || H<sub>2</sub>O            || nicht elektrisch leitfähig
 
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| Acetat-Ion    || CH<sub>3</sub>COO<sup>-</sup> + H<sub>3</sub>O<sup>+</sup>  || elektrisch leitfähig
 
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Damit ein Stoff leitfähig ist, muss folgende Bedingung erfüllt sein: Es müssen frei bewegliche, geladene Teilchen vorhanden sein. Damit also dieses Gemisch leitfähig ist, müssen entweder frei bewegliche Elektronen oder Protonen verfügbar sein, was in diesem Fall so ist. Reine Essigsäure und Wasser haben jeweils keine frei bewegliche geladene Teilchen. Es ist somit also ein Beweis dafür, dass in einer Säure-Base-Reaktion Protonen den Besitzer wechseln.  
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Reine Essigsäure und Wasser haben jeweils keine frei beweglichen geladenen Teilchen sind daher nicht leitfähig. Jedoch ist das Acetat-Ion leitfähig. Es ist somit ein Beweis dafür, dass in einer Säure-Base-Reaktion die Protonen den Besitzer wechseln, denn hier wird das H<sup>+</sup> von der Essigsäure an die freie Elektronenwolke von Wasser übertragen, damit das Acetat-Ion mit dem Oxonium-Ion entsteht.  
  
Wasser selbst ist durch die Autoprotolyse auch leicht leitfähig:
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Wasser selbst ist auch leicht leitfähig:
  
 
2 H<sub>2</sub>O ⇌ H<sub>3</sub>O<sup>+</sup> + OH<sup>-</sup>
 
2 H<sub>2</sub>O ⇌ H<sub>3</sub>O<sup>+</sup> + OH<sup>-</sup>
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Hierbei wird durch den Protonenübergang aus zwei Wassermoleküle 1 Oxonium-Ion und 1 Hydroxid-Ion.
  
 
=== Reaktionstypen ===
 
=== Reaktionstypen ===
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==== Neutralisationsreaktionen ====
 
==== Neutralisationsreaktionen ====
  
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HCl (starke Säure) + Na<sup>+</sup>OH<sup>-</sup> (starke Base) ⇌ H<sub>2</sub>O + Na<sup>+</sup>Cl<sup>-</sup>
  
Eine Base und eine Säure neutralisieren sich gegenseitig. Typisch hierfür ist die Reaktion von OH<sup>-</sup>-Ionen mit starken Säuren, dadurch entsteht das dazu korrespondierende Säure-Basen-Paar, also Wasser sowie eine schwache Base (da aus einer starken Säure eine schwache Base wird), damit liegt das Gleichgewicht fast nur auf der Seite der Edukte, da das Säure-Basen-Paar viel schwächer ist.
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Bei einer Neutralisationsreaktion neutralisieren sich eine starke Säure und eine starke Base gegenseitig. Typisch hierfür ist die Reaktion von OH<sup>-</sup>-Ionen im Komplex einer Base mit starken Säuren. Somit entstehen Wasser und ein Salz, in diesem Fall Natriumchlorid.
  
HCl + Na<sup>+</sup>OH<sup>-</sup> → H<sub>2</sub>O + Na<sup>+</sup>Cl<sup>-</sup>
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Eine allgemeine Formel für eine typische Neutralisationsreaktion:
  
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Starke Säure + Starke Base ⇌ Wasser + Salz
  
==== "Die starke Säure vertreibt die schwache Base aus ihrem Salz" ====
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==== "Die starke Säure vertreibt die schwächere Säure aus ihrem Salz" ====
  
K<sup>+</sup>CN<sup>-</sup> + HCl<sub>aq</sub> ⇌ K<sup>+</sup>Cl<sub>aq</sub><sup>-</sup> + HCN
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K<sup>+</sup>CN<sup>-</sup> (Kaliumcyanid, schwache Säure) + HCl<sub>aq</sub> (Salzsäure, starke Säure) ⇌ K<sup>+</sup>Cl<sub>aq</sub><sup>-</sup> (Blausäure) + HCN (Kaliumchlorid)
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Ein Salz besteht aus einem Anion (negativ geladenes Atom) und Kation (positiv geladenes Atom). Daher sagt man nicht, dass z.B. in diesem Fall Kaliumcyanid die Base ist, sondern Cyanid-Ion(CN<sup>-</sup>). Hier vertreibt HCl-Molekül das K<sup>+</sup> von seinem Salz. Damit entsteht eine neue Säure und ein Salz.
  
 
Kalknachweis:
 
Kalknachweis:
  
Wenn aus Kohlensäure (H<sub>2</sub>CO<sub>3</sub>) ein Carbonat-Ion (CO<sub>3</sub><sup>2-</sup>) entsteht, so kann man dies auch in der Geologie verwenden. CO<sub>3</sub><sup>2-</sup> kann mit Ca<sup>2+</sup> reagieren und es entsteht Kalk Ca<sup>2+</sup>CO<sub>3</sub><sup>2-</sup>. Dies kann man dann mit einer starken Säure reagieren lassen, zum Beispiel HCl:
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Aus Carbonat-Ion (CO<sub>3</sub><sup>2-</sup>) kann Kohlensäure (H<sub>2</sub>CO<sub>3</sub>) entstehen. Dies kann man auch in der Geologie verwenden. CO<sub>3</sub><sup>2-</sup> kann mit Ca<sup>2+</sup> reagieren und es entsteht Kalk Ca<sup>2+</sup>CO<sub>3</sub><sup>2-</sup>. Dies kann man dann mit einer starken Säure reagieren lassen, zum Beispiel HCl:
  
Ca<sup>2+</sup>CO<sub>3</sub><sup>2-</sup> + 2HCl<sub>aq</sub> ⇌ H<sub>2</sub>CO<sub>3</sub> + Ca<sup>2+</sup>Cl<sub>2</sub><sup>-</sup>
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Ca<sup>2+</sup>CO<sub>3</sub><sup>2-</sup> + 2HCl<sub>aq</sub> ⇌ H<sub>2</sub>O + CO<sub>2</sub> + Ca<sup>2+</sup>Cl<sub>2</sub><sup>-</sup>
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H<sub>2</sub>CO<sub>3</sub> ist die schwache Säure (durch den Zerfall wegen der Gasbildung entsteht H<sub>2</sub>O + CO<sub>2</sub>) und HCl die starke. Daraus entsteht die neue Säure Kohlensäure und das Salz Calciumchlorid.
  
 
==== Basen im Wasser ====
 
==== Basen im Wasser ====
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NH<sub>3</sub> + H<sub>2</sub>O ⇌ NH<sub>4</sub><sup>+</sup> + OH<sup>-</sup>
 
NH<sub>3</sub> + H<sub>2</sub>O ⇌ NH<sub>4</sub><sup>+</sup> + OH<sup>-</sup>
  
Hierbei wird dem Wasser das H+ weggenommen. Daher entsteht ein OH<sup>-</sup>.  
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Hierbei wird das H<sup>+</sup> vom Wasser durch das Zusammenstossen mit Ammoniak an die freie Elektronenwolke vom N-Atom übergeben. Also wird eine Basen in Wasser gelöst, entstehen <b>OH<sup>-</sup> (Hydroxid-Ionen</b>).
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Weitere Beispiele:
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HSO<sub>4</sub><sup>-</sup> + H<sub>2</sub>O ⇌  H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub> + OH<sup>-</sup> (Schwefelsäure)
  
Dies wird auch später wichtig sein um den pOH (Gegenstück des pH-Wertes) zu bestimmen, da dies in der Anzahl OH<sup>-</sup>-Ionen gemessen wird. Logischerweise hat es mehr OH<sup>-</sup>, wenn es auch mehr Base hat.
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F<sup>-</sup> + H<sub>2</sub>O ⇌  HF + OH<sup>-</sup> (Fluorwasserstoff)
  
 
==== Säuren im Wasser ====
 
==== Säuren im Wasser ====
 
HCl + H<sub>2</sub>O ⇌ Cl<sup>+</sup> + H<sub>3</sub>O<sup>+</sup>
 
HCl + H<sub>2</sub>O ⇌ Cl<sup>+</sup> + H<sub>3</sub>O<sup>+</sup>
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Wenn eine Säure mit Wasser reagiert, wird das H<sup>+</sup> an die freie Elektronenwolke von O im Molekül H<sub>2</sub>O übergeben. Also wenn eine Säure in Wasser gelöst wird, entstehen  <b>H<sub>3</sub>O<sup>+</sup> (Oxonium-Ionen)</b>.
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Weitere Beispiele:
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HI + H<sub>2</sub>O ⇌ I<sup>-</sup> + H<sub>3</sub>O<sup>+</sup> (Iodwasserstoff).
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H<sub>2</sub>S + H<sub>2</sub>O ⇌ HS<sup>-</sup> + H<sub>3</sub>O<sup>+</sup> (Schwefelwasserstoff).
  
 
=== Einige Säuren und ihre konjugierten Basen ===
 
=== Einige Säuren und ihre konjugierten Basen ===
Jede Säure besitzt eine konjugierte Base. Diese unterscheiden sich daran, dass die Base ein H+-Proton weniger besitzt.
 
  
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Säuren werden nach der Abgabe eines Protons zu einer Base, und Basen werden nach der Aufnahme dieses Protons zu einer Säure. Dadurch wird auch klar, dass jede Säure eine sogenannte konjugierte Base hat, und jede Base eine konjugierte Säure besitzt. Daher sind Protolysen auch Gleichgewichtsreaktionen. Hier sind einige Säuren mit ihren jeweiligen konjugierten Basen
| Iodwasserstoff: HI                   
 
| Salpetersäure: HNO<sub>3</sub> || Nitrat-Ion: NO<sub>3</sub><sup>-</sup>
 
|-
 
| Kohlensäure: H<sub>2</sub>CO<sub>3</sub> || Hydrogencarbonat-Ion: HCO<sub>3</sub><sup>-</sup>
 
|-
 
| Hydrogencarbonat: HCO<sub>3</sub><sup>-</sup> (Ampholyt!) || Carbonat-Ion: CO<sub>3</sub><sup>2-</sup>
 
|-
 
| Phosphorsäure: H<sub>3</sub>PO<sub>4</sub> (daraus:H<sub>2</sub>PO<sub>4</sub><sup>-</sup> und H<sub>1</sub>PO<sub>4</sub><sup>2-</sup>, Ampholyte) || Phosphat-Ion: PO<sub>4</sub><sup>3-</sup>
 
|-
 
| Oxonium: H<sub>3</sub>O<sup>+</sup> || Wasser: H<sub>2</sub>O
 
|-
 
| Wasser: H<sub>2</sub>O || Hydroxid-Ion: OH<sup>-</sup>
 
|-
 
| Hydroxid-Ion: OH<sup>-</sup> || Oxid-Ion: O <sup>2-</sup>
 
|-
 
| Essigsäure: CH<sub>3</sub>COOH || Acetat-Ion: CH<sub>3</sub>COO
 
|}
 
Die Essigsäure gehört zu der Gruppe der <b>organischen Säuren</b>, welche jeweils eher schwach sind. Praktisch immer ist eine Carboxylgruppe vorhanden (COOH), der Rest variiert. Schwache organische Säuren finden auch zur Bestimmung des pH-Wertes eine Funktion, wenn die konjugierte Base eine andere Farbe hat als die Säure.
 
Wenn eine Base (oder auch ein Ampholyt) negativ geladen ist, können sie auch mit einem Metall binden und dadurch zu einem Salz werden, z.B. Kalk (Ca<sup>2+</sup>CO<sub>3</sub><sup>2-</sup>). Dies ist jedoch nicht das Kalk, das wir in unserem Wasser finden, denn in unserem Wasser finden wir eine wasserlöslichere Form, die dadurch entsteht, dass Kalk mit Kohlensäure reagiert, die schon vorher im Wasser vorhanden war:
 
  
Ca<sup>2+</sup>CO<sub>3</sub><sup>2-</sup>+H<sub>2</sub>CO<sub>3</sub>→Ca<sup>2+</sup>(HCO<sub>3</sub><sup>-</sup>)<sub>2</sub>
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[[Datei:S-B Paare.png]]
  
 
=== Ampholyten ===
 
=== Ampholyten ===
Ampholyten sind Stoffe, die ein H<sup>+</sup> Proton abgeben, aber auch aufnehmen können. Das heisst sie können als Säure, wie auch als Base reagieren.
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Ampholyten sind Stoffe, die ein H<sup>+</sup> Proton abgeben, aber auch aufnehmen können. Das heisst sie können als Säure sowie auch als Base reagieren. Diese Tabelle zeigt Ampholyten und ihre korrespondierende Stoffe, die entweder ein H<sup>+</sup> mehr oder weniger besitzen:
  
  
=== Zusammenfassung: Video von the Simple Chemics ===
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[[Datei:S-B- Ampholyten.png]]
  
==== Wie reagieren Säuren? Säure-Base-Paare ====
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=== Video von the Simple Chemics ===
  
 
Link: [https://www.youtube.com/watch?v=FxXISwuj9Rc&list=PLlxOW5VSfflNe3lzbGYNywU2WI0xzTgtF&index=13 Säure-Base Paare REMAKE]
 
Link: [https://www.youtube.com/watch?v=FxXISwuj9Rc&list=PLlxOW5VSfflNe3lzbGYNywU2WI0xzTgtF&index=13 Säure-Base Paare REMAKE]
  
Im Video wird zuerst erklärt, was eine Säure bzw. eine Base genau ist. Dann werden einige Beispiele dafür gennant. Wie genau eine Säure bzw. eine Base reagiert wird anhand zweier Beispiele von Reaktionen mit Wasser gezeigt. Dabei wird immer das konjugierte Säure-Base-Paar genannt.
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Besonders nützlich: Das Video eignet sich sehr gut als Einführung in das Thema. Es erklärt das Prinzip der Säure-Base-Reaktion einfach und gut verständlich.
 
 
Zu beachten:
 
* Zu Beginn des Videos wird erwähnt, dass sich die Oxidationszahlen bei Säure-Base-Reaktionen nicht ändern. Das ist jedoch zum Verständnis von diesen Protolysen nicht relevant.
 
* Bei der Definition im Video werden die Begriffe «Protonendonator» und «Protonenakzeptor» genannt. Im Unterricht haben wir dafür die Begriffe «Protonenspender» und «Protonenempfänger» benutzt.
 
* Die Säure wird im Video als "gutherziger Spender" und die Base als "Bettler" beschrieben, da die Säure ein H+ an die Base abgibt. Die eigentliche Erklärung dafür ist jedoch das freie Elektronenpaar der Base, welches das Proton der Säure anziehen. Die Säure gibt das Proton nicht freiwillig ab, es wird ihr von der Base "gestohlen".
 
* Der Begriff «konjugiertes Säure-Basen-Paar» wird zwar erwähnt, jedoch ist nicht klar definiert, was damit gemeint ist. Unter einem konjugierten Säure-Base-Paar versteht man eine Säure und deren dazugehörige Base. Die Säure unterscheidet sich jeweils um ein H+ von der Base, die Säure hat also jeweils ein Proton mehr als die Base. Die Säure gibt das Proton dann ab und daraus entsteht die konjugierte Base mit einem Proton weniger.
 
* Das Video erwähnt den Begriff «Ampholyt» nicht. Es gibt zwei Reaktionen mit Wasser, einmal reagiert es mit einer Base, das andere Mal mit einer Säure. Dabei ist es wichtig in Erinnerung zu behalten, dass Wasser sowohl als Säure als auch als Base reagieren kann, da es ein Ampholyt ist.
 
 
 
Besonders nützlich: Das Video eignet sich sehr gut als Einführung in das Thema. Es erklärt das Prinzip der Säure-Base Reaktion einfach und gut verständlich.
 
 
 
Zusätzliche Informationen:
 
Brönsted ist der Urheber der Säure-Basen Theorie, wie wir sie heute kennen. Davor haben die Wissenschaftler geglaubt, dass Stoffe nur mit Wasser sauer oder basisch reagieren können. Brönsted hat gezeigt, dass auch eine Reaktion ohne Wasser eine S/B-Reaktion sein kann.
 
  
 
=== Quellen ===
 
=== Quellen ===
 
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<li>Text: eigene Notizen</li>
 
<li>Text: eigene Notizen</li>
<li>Bild: [http://de.wikipedia.org/wiki/PKs-Wert Wikipedia]</li>
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<li>Bild: eigene Abbildungen, Dokument von Unterrichtsunterlagen
 
<li> Video: [https://www.youtube.com/user/TheSimpleChemics The Simple Chemics] </li>
 
<li> Video: [https://www.youtube.com/user/TheSimpleChemics The Simple Chemics] </li>
 
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Aktuelle Version vom 16. Juni 2024, 09:38 Uhr

Säure-Base-Reaktion

Eine Säure ist ein (H+) Protonenspender und eine Base ist ein (H+) Protonenempfänger. Eine Säure-Base-Reaktion ist eine Protonenübertragungsreaktion zwischen einer Säure und einer Base, auch Protolyse genannt. Dabei gibt die Säure ein Proton (H+), ab während die Base dieses Proton aufnimmt.

Anhand dieser Säure-Base-Reaktion sieht man, wie der Protonenübergang verläuft:

Säure: HNO3 + Base: NH3 ⇌ Base: NO3- + Säure: NH4+

Kräfteverhältniss.png

Sauerstoff gehört zu der Elektronenräuberbande. In der starken O-H-Bindung des Moleküls besitzt das H-Atom eine stark positive Partialladung, somit kann das Proton leicht von der Säure getrennt werden. Ausserdem steht ein freies Elektronenpaar im Molekül NH3 zur Verfügung. Das Proton (H+) lagert sich an das naheliegende freie Elektronenpaar (das negativ geladen ist) an. Dadurch wird das Proton beim Zusammenstossen von dem Ammoniak-Molekül aufgenommen. Die Säure wird nach Abgabe eines Protons zu einer Base, die Base hingegen nach der Aufnahme eben dieses Protons wieder zu einer Säure. Zudem ist HNO3 durch die höhere Elektronegativität und stärkere Bindungen polarer als NH3.

Protolysen sind Gleichgewichtsreaktionen. Je nach Konzentration der Stoffe liegt das Gleichgewicht stärker bei den Edukten bzw. Produkten. Zudem sind Säuren und Basen häufig in Wasser gelöst, dies bezeichnet man mit dem Kürzel (aq).

Definitionen

Säure: Protonenspender

Base: Protonenempfänger

Säure-Base-Reaktion: Protonenübergang

Beispiele von Säure und Basen mit Lewisformel

In der Lewisformel werden noch die jeweiligen Partialladungen und Kräfteverhältnisse demonstriert. Die Komplexanionen sind Basen. Hier werden nochmals die OH-Bindungen durch die Räuberbande (O-Atome) demonstriert.

S-B Lewisformeln-Bindungspolarität.png

Die Essigsäure gehört zu der Gruppe der organischen Säuren, welche jeweils eher schwach sind. Praktisch immer ist eine Carboxylgruppe vorhanden (COOH), der Rest variiert. Schwache organische Säuren finden auch zur Bestimmung des pH-Wertes eine Funktion, wenn die konjugierte Base eine andere Farbe hat als die Säure. Wenn eine Base (oder auch ein Ampholyt) negativ geladen ist, können sie auch mit einem Metall binden und dadurch zu einem Salz werden, z.B. Kalk (Ca2+CO32-).

Beweis für die Protonenübergabe bei Säure-Base-Reaktionen

Damit ein Stoff leitfähig ist, muss folgende Bedingung erfüllt sein: Es müssen frei bewegliche, geladene Teilchen vorhanden sein. Damit also dieses Gemisch leitfähig ist, müssen entweder frei bewegliche Elektronen oder Protonen verfügbar sein. In diesem Experiment wird reine Essigsäure mit Wasser gemischt und die Leitfähigkeit der jeweiligen Stoffe geprüft:

CH3COOH + H2O ⇌ CH3COO- + H3O+

Leitfähig?.png

PROTONENUEBERGANG EXP.png


Reine Essigsäure und Wasser haben jeweils keine frei beweglichen geladenen Teilchen sind daher nicht leitfähig. Jedoch ist das Acetat-Ion leitfähig. Es ist somit ein Beweis dafür, dass in einer Säure-Base-Reaktion die Protonen den Besitzer wechseln, denn hier wird das H+ von der Essigsäure an die freie Elektronenwolke von Wasser übertragen, damit das Acetat-Ion mit dem Oxonium-Ion entsteht.

Wasser selbst ist auch leicht leitfähig:

2 H2O ⇌ H3O+ + OH-

Hierbei wird durch den Protonenübergang aus zwei Wassermoleküle 1 Oxonium-Ion und 1 Hydroxid-Ion.

Reaktionstypen

Es gibt vier Säure-Base-Reaktionstypen:

Neutralisationsreaktionen

HCl (starke Säure) + Na+OH- (starke Base) ⇌ H2O + Na+Cl-

Bei einer Neutralisationsreaktion neutralisieren sich eine starke Säure und eine starke Base gegenseitig. Typisch hierfür ist die Reaktion von OH--Ionen im Komplex einer Base mit starken Säuren. Somit entstehen Wasser und ein Salz, in diesem Fall Natriumchlorid.

Eine allgemeine Formel für eine typische Neutralisationsreaktion:

Starke Säure + Starke Base ⇌ Wasser + Salz

"Die starke Säure vertreibt die schwächere Säure aus ihrem Salz"

K+CN- (Kaliumcyanid, schwache Säure) + HClaq (Salzsäure, starke Säure) ⇌ K+Claq- (Blausäure) + HCN (Kaliumchlorid)

Ein Salz besteht aus einem Anion (negativ geladenes Atom) und Kation (positiv geladenes Atom). Daher sagt man nicht, dass z.B. in diesem Fall Kaliumcyanid die Base ist, sondern Cyanid-Ion(CN-). Hier vertreibt HCl-Molekül das K+ von seinem Salz. Damit entsteht eine neue Säure und ein Salz.

Kalknachweis:

Aus Carbonat-Ion (CO32-) kann Kohlensäure (H2CO3) entstehen. Dies kann man auch in der Geologie verwenden. CO32- kann mit Ca2+ reagieren und es entsteht Kalk Ca2+CO32-. Dies kann man dann mit einer starken Säure reagieren lassen, zum Beispiel HCl:

Ca2+CO32- + 2HClaq ⇌ H2O + CO2 + Ca2+Cl2-

H2CO3 ist die schwache Säure (durch den Zerfall wegen der Gasbildung entsteht H2O + CO2) und HCl die starke. Daraus entsteht die neue Säure Kohlensäure und das Salz Calciumchlorid.

Basen im Wasser

NH3 + H2O ⇌ NH4+ + OH-

Hierbei wird das H+ vom Wasser durch das Zusammenstossen mit Ammoniak an die freie Elektronenwolke vom N-Atom übergeben. Also wird eine Basen in Wasser gelöst, entstehen OH- (Hydroxid-Ionen).

Weitere Beispiele:

HSO4- + H2O ⇌ H2SO4 + OH- (Schwefelsäure)

F- + H2O ⇌ HF + OH- (Fluorwasserstoff)

Säuren im Wasser

HCl + H2O ⇌ Cl+ + H3O+

Wenn eine Säure mit Wasser reagiert, wird das H+ an die freie Elektronenwolke von O im Molekül H2O übergeben. Also wenn eine Säure in Wasser gelöst wird, entstehen H3O+ (Oxonium-Ionen).

Weitere Beispiele:

HI + H2O ⇌ I- + H3O+ (Iodwasserstoff).

H2S + H2O ⇌ HS- + H3O+ (Schwefelwasserstoff).

Einige Säuren und ihre konjugierten Basen

Säuren werden nach der Abgabe eines Protons zu einer Base, und Basen werden nach der Aufnahme dieses Protons zu einer Säure. Dadurch wird auch klar, dass jede Säure eine sogenannte konjugierte Base hat, und jede Base eine konjugierte Säure besitzt. Daher sind Protolysen auch Gleichgewichtsreaktionen. Hier sind einige Säuren mit ihren jeweiligen konjugierten Basen

S-B Paare.png

Ampholyten

Ampholyten sind Stoffe, die ein H+ Proton abgeben, aber auch aufnehmen können. Das heisst sie können als Säure sowie auch als Base reagieren. Diese Tabelle zeigt Ampholyten und ihre korrespondierende Stoffe, die entweder ein H+ mehr oder weniger besitzen:


S-B- Ampholyten.png

Video von the Simple Chemics

Link: Säure-Base Paare REMAKE

Besonders nützlich: Das Video eignet sich sehr gut als Einführung in das Thema. Es erklärt das Prinzip der Säure-Base-Reaktion einfach und gut verständlich.

Quellen

  • Text: eigene Notizen
  • Bild: eigene Abbildungen, Dokument von Unterrichtsunterlagen
  • Video: The Simple Chemics